Was mich 2016 glücklich gemacht hat

Jeder Blogger sowie jede Bloggerin schreibt darüber. Es ist momentan das Thema Nummer 1. Genau, ich rede von den zahlreichen Jahresreviews. Ein Jahr geht zu Ende und ein neues beginnt. Natürlich möchte auch ich euch mein 2016 nicht vorenthalten und euch einen Rückblick über mein Jahr geben.

Aber mein Review wird etwas anders aussehen. Ich möchte mich nur darauf konzentrieren, was mich 2016 glücklich gemacht hat. Ich habe dieses Jahr, also 2016, viele positive Dinge erlebt, aber leider auch einige Rückschläge erlitten. Vor allem privat gab es Momente, wo ich mir wünschen würde, dass sie mir erspart geblieben wären.
Negative Gedanken haben aber keinen Platz auf meinen Blog und da ich euch ein Lächeln ins Gesicht zaubern möchte, erfährt ihr nun was mich 2016 glücklich gemacht hat. Alles in einer chronologischen Reihenfolge natürlich.

Viel Spaß beim Lesen!

Jänner

3,2,1 … meins!

Lange hatte ich es schon im Gedanken. Lange habe ich schon gegoogled, um mich ein wenig schlau zu machen. Endlich bin ich meinem Traum einen kleinen Schritt näher gekommen. Ja, ich habe mir im Jänner meine Domain www.valentinaballerina.com gekauft. Der eigene Blog fühlte sich so nah an, auch wenn er zu diesem Zeitpunkt noch weit entfernt war. Aber zumindest einen Baustein hatte ich schon davon, wenn nicht sogar den wichtigsten.

Februar

Dankbar

Natürlich gab es im Februar einige Events, auf denen ich war und mit denen ich rückblickend schöne Momente verbinde. Zu nennen sind hier ein Swarovski sowie Verival Event, als auch ein leckeres Essen beim Heuer am Karlsplatz.
Was mich aber wirklich glücklich gemacht hat, war eine Geste. Februar war der Monat, als mir meine Duschtüre aus Glas in der Hand zersprungen ist. Es war nicht nur mein ganzes Bad voller Glassplitter, sondern es hat sich auch einer in meinen Daumen reingebohrt.
Ich wüsste nicht, wie ich diese Situation ohne meinen Bruder überstanden hätte. Er kam mir gleich zur Hilfe, fuhr mit mir ins Krankenhaus (wo ich meinen Finger nähen musste), verbrachte den Abend mit mir, beruhigte mich. Er lies deshalb sogar sein Date, die nun seine liebe Freundin ist, sitzen – nichts selbstverständliches.

Danke Sandro, du hast mir wirklich geholfen und ich bin froh, dich meinen Bruder nennen zu dürfen!

März

Gern gesehener Besuch

Auch der März war geprägt von tollen Ereignissen, wie zahlreiche Events, oder auch der Tatsache, dass ich meine eigene Facebook Like-Seite erstellt habe.
Was mich besonders glücklich gemacht hat war aber, dass ich mit der lieben Stefanie so viel Zeit verbringen durfte – vom Blogger Award, zum Videodreh bis hin zu anderen, tollen Momenten waren wir beisammen. Wir haben gelacht, gegessen, in einem Hotelzimmer geschlafen und einfach eine gute Zeit miteinander verbracht.

Danke Steffi, ich freue mich, wenn wir uns bald wieder sehen werden!

April

Family First

Nein, die Bundespräsidentenwahl hat mich nicht glücklich gemacht, zudem sie in diesem Monat sowieso zu keinen Ergebnis geführt hat.
Etwas ganz anderes hat mich berührt. Sehr berührt. Es handelt sich, wieder einmal, um eine kleine Geste.
Im April war ich seit sehr langer Zeit mal wieder über eine Woche krank. Ich lag nur im Bett, habe den ganzen Tag geschlafen und war einfach nur kraftlos. Wieder einmal hat sich natürlich mein lieber Bruder um mich gekümmert und mich auch meine Mama tagtäglich und das mehrmals, angerufen. Was mich aber besonders glücklich gemacht hat war, dass mich mein Papa besuchen gekommen ist und mir meine Lieblingsbeeren mitgebracht hat. Ohne, dass ich ihn darum gebeten habe. Einfach so. Eine kleine Geste, die mir aber lange im Sinn bleiben wird.

Ich schätze mich einfach so glücklich, dass ich meine Familie auch meine nennen darf.

Mai

1,2 oder 3?

Im Mai wird es schwer mich auf eine Sache festzulegen. Glücklich gemacht hat mich in diesem Monat sehr viel.

Zum einen habe ich meine Bewerbung für die Fachhochschule fertig geschrieben und abgeschickt. Zum anderen habe ich meine Eltern gesehen und meine geliebte Mama hatte ihren Geburtstag gefeiert. Dann gab es noch den Frauenlauf im Wiener Prater, wo ich 5 km in einer Zeit von 24:31 min gelaufen bin.
Neben vielen Events, die ich, unter anderem, mit der lieben Julia besucht habe, sind mir diese 3 Momente besonders in Erinnerung geblieben.

Juni

Online

Am 1.6 war es so weit. Mein Blog www.valentinaballerina.com ist online gegangen. Endlich! Nach viel Arbeit. Vielen Tagen sowie Nächten. Nach ganz viel Hilfe von Gian ( grazie per tutto ). Endlich ist mein Baby online, samt einem wunderschönen Logo, welches aus meiner eigenen Handschrift entstanden ist ( danke Ali für die ganze Hilfe bezüglich des Logos ).
Ich bin unendlich glücklich, dass dieser Tag gekommen ist und ich nun meinen Traum vollständig leben kann.

Aber es gab noch etwas, dass den Juni unvergesslich – im wahrsten Sinne des Wortes – gemacht hat:

Unter der Haut

Was macht die Valentina wenn sie auf einem Event von Urban Decay ist? Genau, sie lässt sich spontan ein Tattoo stechen. Ihr erstes Tattoo.
Ich kann es bis heute nicht glauben, dass ich es getan habe. Ich weiß noch genau, wie an diesem Tag die Leonie vor mir war und ihren lang ersehnten Halbmond sich tattoowieren hat lassen. Da sie so gefallen daran gefunden hat, habe auch ich spontan entschlossen, mir mein allererstes Tattoo stechen zu lassen. Ich habe mir ein weißes Herz am Fußknöchel verewigt, welches ich meinen Familienmitgliedern widme.
Ich muss sagen, dass ich froh bin, dass es weiß ist. Es ist nämlich da, aber sehr unauffällig, sodass man wirklich 3 mal hinsehen muss, um es zu erkennen. Ich liebe nämlich Tattoos an anderen Menschen, aber brauche sie nicht unbedingt selbst an meinem Körper. Aber so ein kleines, feines, weißes Tattoo geht schon mal. Oder hättet ihr bei der Gelegenheit nein sagen können?

Juli

Abflug

Die endgültige Zusage der FH für mein Traumstudium Kommunikationswirtschaft, war definitiv genau so schön wie das Wochenende in Hamburg mit meiner lieben Stefanie.

Wir flogen in die Hafenstadt, um am Kale & Me Event teilzunehmen. Dieses Event wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Nicht nur wegen der einzigartigen Location, dem guten Essen und der Drinks. Nein, ich lernte dort ebenso die wunderschöne, voller positiver Energie geladene Jil kennen. Dieses Mädchen ist der Wahnsinn – sie strahlt einfach so von Innen, wie auch von Außen. Alle, die sie noch nicht kennen, sollten das definitiv ändern!

August

Urlaub

Der Sommerurlaub dieses Jahr war wohl schönste Urlaub bisher, oder zumindest einer unter meinen Top 3. Warum? Weil ich nicht nur mit meinen Eltern, sondern auch mit meinem Bruder nach Kreta in den Club Magic Life Candia Maris geflogen bin. So einen gemeinsamen Urlaub hatten wir, glaube ich, seit 10 Jahren nicht mehr. Wieso es meinen Bruder heuer dazu bewegt hat, dass er mitfliegt, weiß ich bis heute nicht, aber es war schön. Sehr schön!
Ich selbst fliege, wenn möglich, jedes Jahr mit meinen Eltern auf Urlaub. Ich liebe meine Familie und ich liebe es noch mehr, Zeit mit ihnen verbringen zu können. Und am Besten ist das, wenn beide Elternteile Urlaub haben und man umgeben von Sonne, Strand und Meer ist.

September

Birthdaykid

September, mein Geburtsmonat! Heuer war ein sehr schöner Geburtstag, denn sogar meine Mama ist nach Wien gekommen. Bei einem leckeren Dinner im Mercado, wofür ich hierbei noch einmal Foodora danken möchte, haben wir meinen großen Tag gefeiert. Es war nicht nur unglaublich schön, sondern  so so lecker.
Zwar habe ich wirklich tolle Geschenke bekommen, aber mir war es wieder einmal viel wichtiger, dass ich mit meiner Familie Zeit verbringen konnte.

Urlaub die Zweite

Das Monat hat aber nicht mit meinem Geburtstag gestartet, sondern mit einem wunderschönen Aufenthalt im Hotel G’Schlössl mit meiner geliebten Mama. Entspannung, leckeres Essen und Me-Time standen ganz oben am Programm. Man merkt schon: Was mich 2016 glücklich gemacht hat, war definitiv Urlaub mit den liebsten Personen in meinem Leben.

Cooking with Followers

Ja, im September ist viel passiert. Eigentlich noch viel mehr, als ich hier erwähne ( Fashion Week, diverse Events, Besuch bei der VOEST mit Skoda, etc). Was mich aber besonders glücklich gemacht hat, war der Abend mit meinen Followern, alias “Cooking with Followers“.
Ich will mich hierbei nicht nur für den fantastischen Abend, sondern auch für alle, die teilgenommen haben, aber leider nicht unter den 10 Personen sein konnten, bedanken. Ihr seid einfach großartig, jeder einzelne von euch!

Oktober

Urlaub die Dritte

Wie könnte der Oktober besser starten als mit einen Urlaub mit meinem Papa? Wir verbrachten einen kleinen, erholsamen Papa-Tochter Urlaub im Hotel Salzburgerhof in Leogang. Neben viel Sport gab es leckeres Essen, ein wunderschönes Hotel und ein paar tolle Massagen für meinen Papa.
Diese Zeit hat mich besonders glücklich gemacht. Mit meinem Papa Zeit zu verbringen ist mir Gold wert. Berufsbedingt kann er nicht so oft wie meine Mama bei mir sein. Genau deshalb schätze ich es umso mehr, wenn er für mich ein paar Tage freinehmen kann.

Papa’ ti voglio tanto bene!

Griasdi München!

Was für ein toller Tag! Mit Susanna, Stefanie, Julia, Angie, Jil, Flori, Melina, Angie und allen anderen verbrachte ich einen tollen Tag im Freeletics Headquarter.
Nicht das anstrengende Workout machte mich glücklich, sondern die Tatsachen, dass ich dort sein durfte und dass ich all die lieben Menschen wieder sehen beziehungsweise live kennenlernen durfte. Es war definitiv ein Tag, den ich nie wieder vergessen werde!

November

It’s H E R birthday

In den letzten Monaten ist mir ein Mensch besonders ans Herz gewachsen. Genau, meine allerliebste Susanna! Ich habe selten einen Mensch kennengelernt, den ich so schnell vertrauen konnte und wo ich auch weiß, dass das Vertrauen ein Vertrauen bleibt.
Deshalb war es mir ein besonderes Anliegen, sie zu ihrem Geburtstag zu überraschen. Zum Einen, weil sie immer so negativ von diesem Tag geredet hat, zum Anderen weil sie es verdient hat. ( Und zum Dritten, weil ich mir sowas selbst auch immer wünschen würde – wer nicht? )

Deshalb haben die liebe Denise und ich sie ganz früh am Morgen mit Torte und Frühstück (plus Geschenken) aus dem Bett geholt. Susanna war so perplex und überrascht, dass sie nicht einmal richtig reagieren konnte.
Es war schön. Schön sie so glücklich zu sehen!

Dezember

Reise in den Norden

Für eine baldige Zusammenarbeit mit dem Verlag Panini durfte ich für 2 Tage nach Stuttgart reisen. Ich glaube, ich wurde noch nie so herzlich empfangen und aufgenommen, wie an diesen beiden Tagen. Mir wurde nicht nur das Panini Büro gezeigt, sondern ich bekam eine Führung durch Stuttgart, war gut essen und durfte in einem wunderschönen Hotel schlafen.
Ich bin sehr dankbar, dass einige Firmen die Zusammenarbeiten noch so schätzen und auch einen selbst als Person kennenlernen wollen.
Was 2017 mit Panini noch so kommen wird, erfährt ihr schon sehr bald – seid gespannt!

Weihnachten

Nach 24 Tagen Kalendertürchen öffnen war es endlich so weit – Weihnachten, das Fest der Liebe. 2016 hatten meine Familie, samt der Freundin meines Bruders, und ich ein wunderschönes Weihnachtsfest. Unser Christbaum war wunderschön, es gab so viele Geschenke wie noch nie und vom Essen muss ich erst gar nicht reden beginnen.

Adventskalender

Da ich schon die Türchen erwähnt habe: Ihr habt sicher, beziehungsweise hoffentlich, mitbekommen, dass ich auch für euch, meine lieben Leser und Leserinnen, ein paar Gewinnspiele im Advent organisiert habe. Damit wollte ich euch einfach noch einmal danke sagen. Danke für all den Support, die Likes, die Kommentare, die Klicks, das Feedback. Es macht mich unglaublich glücklich, wie sich mein Leben im Moment entwickelt. Glücklich und auch stolz.
Wenn ich davon rede, was mich 2016 glücklich gemacht hat, dann seid ihr definitiv ein großer Teil davon!

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Das Jahr ist noch nicht zu Ende, aber das waren definitiv meine tollsten Momente von diesem Jahr. All das erzählte war das, was mich 2016 glücklich gemacht hat.
Was man merkt ist, dass ich mit jedem Monat auch mehr erleben durfte. Seien es Pressereisen, Wellnessurlaub oder auch einzelne Events, die ich hier aus Platzgründen nicht explizit genannt habe. Ich durfte aber nicht nur mehr erleben, sondern habe auch immer mehr Freundschaften schließen dürfen – Blogger Bekanntschaften wurden zu Freundinnen. Guten Freundinnen.
Das zeigt, was mich 2016 glücklich gemacht hat: fast alles nämlich. Die Rückschläge, die ich erlebt habe, wurden durch positive Momente kompensiert. Ich habe sie natürlich nicht vergessen, oder verdrängt, aber man ist wesentlich glücklicher im Leben, wenn man sich auf das Positive stützt.

Nun wisst ihr, was mich 2016 glücklich gemacht hat. Aber nun meine Frage: Was hat euch 2016 besonders glücklich gemacht?